Backup und Datensicherung - was ist mit dem Datenschutz?

Die Datensicherung definiert die Sicherung der Daten. Dazu gehören sämtliche Massnahmen, um Speichermedien und Daten vor unbefugten Zugriff zu sichern. Auch Verluste, welche Fälschungen und Fehler sind dadurch zu vermeiden. Die Datensicherung muss vor allem angemessen sein - besonders dann, wenn es um personenbezogene Daten geht, hat dies Priorität.

Es gibt bei der Datensicherung drei Gefahren: der Faktor Mensch selbst, Störfälle der Technik oder höhere Gewalt. Personenbezogene Daten werden sowohl an öffentlichen, als auch an nicht-öffentlichen Stellen gespeichert und genutzt. Entsprechend müssen auch die richtigen Datensicherungskonzepte erstellt werden. Diese Konzepte sollten dem neuesten Stand der Technik entsprechen und den maximalen Datenschutz gewährleisten.

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Die Sicherung der Daten

Sobald personenbezogene Daten automatisch verarbeitet, bzw. gespeichert werden, greift der Datenschutz. Sowohl die Datensicherung, als auch der Schutz der Daten sind miteinander eng verbunden. Deshalb muss ein regelmässiges Backup eingerichtet werden.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten und Formen für die Sicherung, wie zum Beispiel USB Sticks, Festplatten, externe Festplatten usw. Es hat Priorität, dass diese personenbezogenen Daten vor dem unbefugten Zugriff ausreichend gesichert werden müssen. Dasselbe gilt natürlich auch für den Missbrauch der Daten.

Die beliebtesten Speichermedien sind:

  • Eigener Server
  • Cloud
  • DVD
  • CD-ROM
  • externe Festplatte
  • SD Karte
  • USB Stick
  • Laptop
  • Computer

Vor unbefugtem Zugriff sollte sowohl ein technischer, als auch ein physischer Schutz gegeben sein. In einem Unternehmen ist es zum Beispiel wichtig, dass der Raum, in dem der Server steht nicht von jedem betreten werden kann. Ausserdem muss eine entsprechende Sicherung vor Katastrophenfällen gegeben sein, wie zum Beispiel Brände, Überschwemmungen oder Erdbeben.

Den Zugriff kontrollieren

Eine ganz besondere Bedeutung hat die Zugriffskontrolle bei der Datensicherung. Am besten empfiehlt sich ein Schutz mit einem Passwort. Dieses Passwort sollte regelmässig ausgewechselt werden. Grundsätzlich sollten diese Passwörter niemals notiert werden. Bei der Datensicherung spielt auch der Virenschutz, bzw. der Schutz vor schädlichen Programmen eine wichtige Rolle. Dafür gibt es spezielle Antivirenprogramme. Diese sollten immer auf dem aktuellen Stand sein.

Mitarbeiterschulungen

Die Mitarbeiter sollten entsprechend sensibilisiert werden, wenn es um den Datenschutz und das Firmengeheimnis selbst geht. Bei der Datensicherung ist einiges zu berücksichtigen. Es sollte geklärt sein, welche Art der Datensicherung für das Unternehmen infrage kommt. Eine Datensicherung wird entweder auf einem externen Datenträger, auf dem PC selbst oder auf dem Server erstellt. Es sollte geklärt werden, wann und wie die Backups erstellt werden. Die Frage stellt sich nach den so genannten Datensicherungsintervallen. Ausserdem sollte definiert sein, was ein sicheres Passwort ist und was nicht. Auch zum Passwortgebrauch gibt es wichtige Richtlinien, die geklärt werden müssen.