Hillary Clinton durch Google bis zu 16 Millionen Stimmen manipuliert
Der ehemalige Google Mitarbeiter Zach Vorhies veröffentlichte, dass Google seit mehreren Jahren Wahlen manipuliert und das zugunsten der Demokraten. Ein Spezialist wurde vom US-Senat eingeladen, Robert Epstein, welcher eine interessante Analyse veröffentlichte.
Erst mal eine kurze Zusammenfassung zum Bericht des ehemaligen Google-Mitarbeiters: er berichtete, dass die Aufgabe einiger Google Programmierer daraus bestünde, politisch relevante Inhalte zu zensieren und in der Reihenfolge der Wichtigkeit zu kontrollieren, um so gewisse Themen als unwichtig abzustempeln. Das bedeutet beispielsweise, dass Pro-Trump Artikel als unwichtig abgestempelt wurden und so in den hinteren Suchseiten angezeigt wurden, wo natürlich niemand nachschaut.
Der US-Senat wurde darauf aufmerksam und lud einen Spezialisten auf diesem Gebiet ein, Robert Epstein, übrigens langjähriger Clinton Unterstützer.
So analysierte Robert Epstein Google-Strategien vor und während der Präsidentschaftswahl 2016. Das Ergebnis: durch gezielte Pro-Clinton Manipulationen wurden 2,6 bis 16 Millionen Stimmen auf Clintons Seite gezogen. Wäre vor den Wahlen nicht veröffentlicht worden, dass Clinton Staatsgeheimnisse verkaufte, wäre sie jetzt Präsidentin der USA.
Trump twitterte darauf:
Hillary Clinton konnte das natürlich nicht auf sich sitzen lassen und twitterte darauf folgendes:
In ihrem Tweet meint sie, dass die Studie auf 21 Wählern basiert. Leider ist das nicht ganz richtig, da Robert Epstein 100'000 Seiten im Zusammenhang mit der Wahl analysiert hat und deren Effekt auf Wahlentscheidungen bei einer kleineren Gruppe getestet hat, um auf 2,6 - 16 Millionen geschätzten manipulierten Stimmen zu kommen. Dazu steht es im Einklang mit den gängigen Methoden der Verhaltenspsychologie. Schade, Clinton.
Da Robert Epstein nun seinen Ruf reinwaschen musste, weil Hillary diesen Tweet veröffentlichte, twitterte er ebenfalls zurück:
"Wenn meine Arbeit wirklich als falsch erwiesen wurde, warum wurde sie dann unter anderem von der Oxford University veröffentlicht? Warum wurde ich eingeladen um an den Prestige-reichsten Einrichtungen weltweit zu sprechen, wie der Stanford U. und auch der Yale Law School (welche auch du und Bill Clinton besucht haben)? Sogar unser Senat hat mich eingeladen."
Weiter veröffentlicht er einen interessanten Zusammenhang zwischen Google und Hillary Clinton:
"Hillary war lange von Google's Geldern abhängig. Ihr grösster Spender im Jahr 2016 war Alphabet/Google (Mutterkonzern von Google). Ihr Wahlkampf-Technologiechef war Stephanie Hannon, eine frühere Google Mitarbeiterin. Und dann ist da noch Eric Schmidt, der langjährige Chef von Google."
"Eine geleakte Email aus dem Jahr 2014 zeigt, dass Google Chef Eric Schmidt angeboten hat, Hillarys Onlinekampagne zu organisieren. Fakt ist, dass Schmidt die geheime Technologie Firma Groundwork finanziert hat, deren einziger Zweck es war, Clinton ins Amt zu bekommen."
Anscheinend ist Google ziemlich stark daran interessiert, eine Marionette als Präsidenten zu haben. Klar, denn wer den amerikanischen Präsidenten lenkt, lenkt die Welt.
Das zeigt mal wieder, wie sehr Google Menschen zu seinen Vorteilen manipuliert. Wir sollten aufwachen und Google nicht noch weiter unterstützen mit Seitenaufrufen und weiteren Werbeeinnahmen. Denn zum Schluss sind WIR daran schuld, dass Google so mächtig ist, denn wir geben ihm diese Macht. Und unsere Fehler haben Google fast zum Leader der Welt gemacht.
Hier noch ein Videoausschnitt mit Live Test zu Google Manipulation. Bei Swisscows werden die Suchergebnisse nicht manipuliert, das sieht man im Video ganz deutlich.