Gefahren beim Login über Google
Es besteht oftmals die Möglichkeit, sich mithilfe von Google oder anderen Seiten quasi anzumelden, ohne sich registrieren zu müssen. Dabei stellen sich allerdings einige datenschutzrechtliche Fragen, wenn es um solche Arten von Anmeldungen geht. Wie steht es also um die Nutzerdaten bei solchen Anmeldungen und Loginvarianten?
Die passwortlose Authentifizierungsmethode
Dieses Verfahren basiert auf der passwortlosen Authentifizierungsmethode. Diese wird vom Server selbst verwendet und erzeugt. Der Benutzer identifiziert sich mit diesem Protokoll bei einem Server. Passwörter sind dann nicht mehr nötig. Die Identifikation wird automatisch bei der Anmeldung und beim Login zugewiesen. Das ist mittlerweile auf zahlreichen Apps oder Webportalen möglich. Die typischen Varianten neben Google sind auch Microsoft oder Facebook, sowie Instagram. Die Konzepte funktionieren relativ ähnlich.
Probleme und Nachteile
Daraus ergeben sich häufig auch Probleme mit den eigenen Daten und der Nutzerverwaltung. Besonders die sozialen Netzwerke sind betroffen. Es stehen zum Beispiel auch keinerlei Daten zur Verfügung, wie zum Beispiel der Name oder die E-Mail-Adresse, damit der Dienstleister mit den Nutzern in Kontakt treten kann. Ausserdem entsteht dadurch eine sehr starke Abhängigkeit zu den Diensten, wie zum Beispiel Google oder Facebook. Die Loginvorgänge werden übrigens auch von den Diensten gesammelt. Ob man diesen Diensten traut oder nicht, ist dahingestellt.
Der normale Login Klassiker
Zu den typischen Klassikern für einen Login gehören sowohl die E-Mail-Adresse, als auch das Passwort. Diese Variante ist am weitesten verbreitet. Dadurch erfolgt eine Verschlüsselung und die Login Daten bleiben geheim.